Jesus Christus lenkt unsere Gemeinde. Aber ohne das Engagement mehrerer Ehrenamtlicher würde es nicht gehen.
Hier stellen sich die Mitglieder im Kirchengemeinderat Hohenstein vor.
Pastor Patrick Pulsfort, 1. Vorsitz:
Wir wollen dafür Sorge tragen, dass Menschen durch unsere Gemeinde Gott kennenlernen und dass Er ihr Leben verändert. Ich freue mich, mit Ihnen Jesus Christus im Heute zu suchen und Ihm nachzufolgen!
Sebastian Graf von Platen-Hallermund, 2. Vorsitz:
Ganz herzlich möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Gern möchte ich mit beitragen für ein gutes Miteinander und ein gutes Gelingen der Gemeindearbeit in der Fülle an Themen, die uns beschäftigen. In der Gestaltung des Kirchspiels Bungsberg werde ich mich intensiv für unsere Kirchengemeinde einsetzen.
Aletta Fließbach:
Auf die gemeinsame Arbeit im KGR freue ich mich sehr und danke Ihnen allen herzlich dafür, dass ich wieder dabei sein darf.
Die Bedürfnisse unserer Gemeindemitglieder liegen mir besonders am Herzen. Ihnen möchte ich Zeit und ein offenes Ohr schenken. Jederzeit bin ich für Sie da!
Johanne Hubbe:
Als neues Kirchengemeinderats Mitglied freue ich mich auf spannende Aufgaben und eine gute Zusammenarbeit für unsere Kirche und für unsere Gemeinde. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Sandra Kulling:
Mein Name ist Sandra Kulling, ich bin 40 Jahre alt und möchte mich für die Jugendarbeit in unserer Gemeinde einsetzen.
Sabina Gradert:
Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ich freue mich weiterhin aktiv für die Jugendarbeit tätig zu sein und mit meinem Zeltlagerteam, die weiteren Zeltlager in Bisserup/ Dänemark zu organisieren und durchzuführen.
Michael Stübbe:
Als neues Mitglied des KGR danke ich für das Vertrauen in meine Wahl und freue mich auf eine kollegiale und lösungsorientierte Zusammenarbeit. Der Regionen-Bildungs-Prozess stellt alle beteiligten Gemeinden vor große Herausforderungen und Veränderungen und es gilt, unserer Kirchengemeinde Hohenstein ihre Identität zu bewahren und sie zugleich zukunftssicher aufzustellen.
Jürgen Eckmann:
Seit über 25 Jahren bin ich im KGR mein Motto "Die Kirche muß im Dorf bleiben" Leider wird es immer schwerer aber es läuft gut in unserer Kirchengemeinde - Dank gutem KGR und einer tollen Gemeinde (Kirchenbesuch). Wir müssen den Gottesdienst weiter jeden Sonntag erhalten.
Waldemar Andersen:
Ich möchte meine Kraft zum Wohle unserer Kirchengemeinde einsetzen und insbesondere mit dafür sorgen, dass unsere kleinen Kirchengemeinden nicht von Verwaltung und Bürokratie überrollt werden. Nach meiner Auffassung sollten wir als Kirche unser Ohr an der Basis haben und immer für den Nächsten bereit sein.